Nisthilfen für Fledermäuse

© NABU/NelumboArt/Stefanie Gendera
© NABU/NelumboArt/Stefanie Gendera

Fledermäuse haben Menschen schon immer fasziniert. Es sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Die wärmeliebenden Tiere besiedeln natürlicherweise Baumhöhlen und Felsspalten. Im Siedlungsbereich dienen unter anderem Dachstühle, Industriehallen, Autobahnbrücken, Wandverkleidungen und auch Keller als Quartier. Dabei muss man Sommer- und Winterquartiere voneinander unterscheiden. Letztgenannte müssen frostsicher sein.

 

Renovierungsarbeiten, Umbaumaßnahmen an Fledermausquartieren in Häusern oder auch das Reinigen von Fledermaushöhlen sollte nicht vor Anfang September durchgeführt werden. Denn erst ab diesem Zeitpunkt verlassen die meisten Fledermäuse ihre Sommerquartiere.

 

Wir stellen Ihnen hier zwei Fledermausquartiere vor, deren Einsatz vor allem im heimischen Garten sinnvoll ist.


16.) Fledermaus-höhle 2FN (speziell)

Die Fledermaushöhle 2FN (spe-ziell) wurde ausschließlich für Fledermäuse entwickelt und bietet beste Sicherheit gegenüber Klein-räubern, Zugluft und Helligkeit. Es handelt sich um ein Sommerquartier, dass an Bäumen und Gebäuden angebracht werden kann.

17.)  Fledermaus Universal-Som-merquartier 1FTH

Dass 1FTH Fledermaus-Universal-Sommerquartier bietet einen effizienten Fledermaus-schutz, durch ein optimal auf die Bedürfnisse der Fledermäuse abgestimmtes Quartier zur Montage an Gebäuden.